Wo bin ich eigentlich?

Diese Frage stelle ich mir seit einiger Zeit immer häufiger. Örtlich kann ich das benennen:

seit dem 05. April bin ich mit Pepe in Kroatien, genauer gesagt auf dem

Valamar Camping Instra in Funtana. Es handelt sich hierbei um einen luxuriösen Campingplatz an der Adria in Istrien. Die Anlage bietet verschiedene Unterkunftsoptionen – von Stellplätzen über stilvolle Glamping-Zelte bis zu exklusiven Villen mit eigenem Pool. Für das leibliche Wohl ist durch die vielen Restaurants umfangreich gesorgt. Natürlich kann man sich hier auch selbst verpflegen, so wie es sich für einen Campingplatzaufenthalt gehört.

Dank familienfreundlicher Attraktionen wie einem Wasserpark und direktem Zugang zu malerischen Steinstränden wird hier ein unvergesslicher Urlaub garantiert.

Und die Sonnenuntergänge, bei einem guten Glas Rotwein, haben schon etwas Magisches. Wie gefällt Dir das?

Na das klingt doch toll, oder?! An sich schon, würde ich sagen. Was aber, wenn das Wetter nicht mitspielt? So wie aktuell, bzw. seit ein paar Tagen. Ich weiß zwar wo ich örtlich bin, komme aber innerlich zu keiner klaren Antwort. Dabei könnte es so einfach sein: Annehmen - Erkennen - Möglichkeiten gestalten!

Oder anders ausgedrückt:

• die Realität, so wie sie ist, ohne Vorurteile und Widerstand zu akzeptieren

• das bewusste Wahrnehmen und Verstehen der eigenen Situation

• aus der Akzeptanz und dem gewonnenen Verständnis neue Chance und Wege kreiren

Auf meine Situation umgelegt, würde das bedeuten:

• das Wetter lässt sich nicht ändern, leb' damit!

• Ich kann mich vom Wetter runterziehen lassen = alles ist doof!

  ODER

  Ich lasse mir durch das Wetter den Urlaub nicht vermiesen.

• Ich bleibe hier und mache das Beste daraus, könnte aber auch an einen anderen Ort fahren (also die Situation verlassen und verändern).

Wie würdest Du vorgehen? Hast Du Tipps für mich?

Ich bin auf Deinen Kommentar gespannt.